.... die Autobahnbrücke über Hörschel. Sie mag hässlich sein, sie mag das Naturbild zerstören... aber ich war endlich angekommen. Es war einfach nur schön. Im Dorf ging ich auf direktem Wege zur Werra. Der kleine Steg lag ruhig umgeben von Trauerweiden. Wie schon zu Beginn angekündigte, versenkte ich meinen Stein in der Mitte des Flusses, so dass ihn auch ja keiner wieder zurück nach Blankenstein tragen konnte ;) (ich weiß, solange ich sonst keine Probleme habe) Ich stellte fest, dass es hier ohnehin etwas schwieriger war einen Stein aus dem Fluss zu fischen, da man den Boden weder sehen noch erreichen konnte. In Blankenstein ging das problemloser.

Bevor ich mein Gasthaus aufsuchte machte ich noch mal ein Bild vom Wegweiser mit 170 km nach Blankenstein und war stolz wie Oskar. Es war nicht immer einfach, aber es hat sich gelohnt.

Auf der letzten Seite folgt nun noch einmal eine Zusammenfassung...